Young Warriors - Kampfkunst für Kinder


Young Warriors - modern und innovativ

Young Warriors ist das modernste und mit Abstand umfangreichste und innovativste Kinder- und Jugend-Kampfsport-Programm in Europa.

  • von Experten speziell für Kinder und Jugendliche entwickelt
  • auf verschiedene Alterstufen angepasste Inhalte

struktuiert in drei wesentliche Säulen der Ausbildung:

I. Kampfsport/Kampfkunst
intensive Grundausbildung in allen bekannten Bereichen der Kampfkünste (Kickboxen, Grappling, Stockkampf und Selbstverteidigung)

II. sportliche Fitness
Vermittlung von Spaß an sportlicher Bewegung und altersgerechte Förderung und Entwicklung der äußeren Stärken wie Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Gleichgewicht und Koordination durch funktionelles Training

III. Persönlichkeitsentwicklung
An die Altersstufen angepasste Förderung innerer Stärken wie Konzentration, Selbstbewusstsein, Selbstvertrauen, Selbstkontrolle, Sicherheit im Alltag und Teamfähigkeit. Auch die Wertevermittlung wie Höflichkeit, Respekt, Freundschaft, Hilfsbereitschaft, Fairness etc. sind wichtiger Teil des Programms.

Bei der Entwicklung dieses außergewöhnlichen Kinder- und Jugendprogramms wurden in allen Bereichen namenhafte Experten mit einbezogen. Willst Du mehr darüber erfahren? Lies nachfolgend weiter!


Was ist Young Warriors?

Die Entstehung des Young Warriors Programms – YoWa
Man kennt japanisches Karate, chinesisches Kung Fu, koreanisches Taekwondo und europäisches Boxen.

Was aber ist Young Warriors – oder kurz YoWa gesprochen – und wo kommt es her?

Viele Kampfsportarten und Vereine lehren Kindern das Gleiche wie Erwachsenen, nur etwas spielerischer und um ein paar „gefährliche“ Techniken gekürzt. Ein Team hochrangiger Kampfsportexperten verschiedener Kampfsportarten aus Deutschland beschloss, dass das besser gehen muss. So wurde eine Projektgruppe mit dem Ziel eine echte Kinderkampfsportart zu entwickeln gebildet.

Neue Ziele im Kindertraining im Einklang mit Kampfsporttraining
Zielsetzung war es, den Kindern Spaß an Sport und Bewegung zu vermitteln, alle Aspekte ihrer Fitness zu verbessern – Kraft, Ausdauer, Beweglichkeit, Koordination und Gleichgewicht - alles in Anlehnung an die wissenschaftlichen Grundlagen des Deutschen Motorik-Tests und entsprechend aktuellster Trainingsformen.

Der Trainingsaufbau sollte die kindliche Entwicklung unterschiedlicher Altersgruppen berücksichtigen, physisch wie mental. Es sollten alle wichtigen Elemente des Kampfsports enthalten sein, sowohl aus den schlagenden, ringenden und werfenden Kampfsportarten, als auch aus der Selbstverteidigung.

Nicht nur Kampfsport, sondern eine lehrreiche Lehre fürs Leben
Neben dem körperlichen Training sollte es auch einen Theorieteil enthalten, indem es um Grundlagen der Gesundheit, der Ersten Hilfe und des Selbstschutzes geht. Die Trainingslehre wurde mit den aktuellen Erkenntnissen anderer Breitensportarten verglichen, die bereits eine wissenschaftliche Kinder- und Jugendarbeit durchführten. Die Inhalte konnten mit verschiedensten Kampfsportexperten, Polizeitrainern, Gewaltpräventionstrainern, Physiotherapeuten, Erziehern, Sportpsychologen, Psychotherapeuten und Ernährungswissenschaftlern abgestimmt werden. Aufgrund einer regelmäßigen Angleichung und Zusammenarbeit mit Polizei, Feuerwehr, Sporthochschulen, der Deutsche Gesellschaft für Ernährung uvm. sind die Programmthemen inhaltlich fundiert und bleiben stets auf dem aktuellsten Stand.

Natürlich geht es um Kampfsport, aber ganz nebenbei sollen die Kinder mit ihren theoretischen und praktischen Inhalten auch zum Streitschlichter ausgebildet werden, zum Ersthelfer im Sport, zum Brandschützer, zu jemandem, der sich mit Ernährung auskennt und mit Mobbing, um sich aktiv für ein faires und freundschaftlichen Miteinander und eine gute Klassengemeinschaft einzusetzen.

Das Young Warriors Programm ist das Ergebnis dieser langjährigen Arbeit. Es ist sicherlich das umfangreichste, modernste und fundierteste Kampfsportsystem für Kinder und Jugendliche in Deutschland.

Die Kinder lernen altersgerecht, spielerisch und mit sehr viel Spaß ihre Motorik und Fitness zu verbessern. Sie lernen im Kampfsportbereich Schlagtechniken wie im klassischen Boxen, Tritttechniken wie im Kickboxen und Thaiboxen, sie lernen zu ringen, zu werfen und Bodenkampfsituationen wie im Judo und Ju Jutsu zu meistern, sie lernen Selbstverteidigungstechniken wie im Krav Maga, sie lernen den Umgang mit Stöcken, wie in den philippinischen Kampfkünsten – sie lernen alles was im Kampfsport wichtig ist, quer durch die Kampfsportarten, vergleichbar mit dem Zehnkampf in der Leichtathletik.

Durch regelmäßige Fortbildungen werden die Young Warriors Trainer in der Arbeit mit Kindern und Jugendlichen geschult, auf Fachebene, Vermittlungsebene und sozialer Ebene, als Motivator, Lehrer, Mitspieler, Psychologe, Tröster, Doktor, Ersatz-Papa/Mama, Erzieher, Organisator und für all die anderen Rollen, in die der Trainer in den verschiedensten Situationen schlüpfen darf.


Das Young Warrior Gürtelsystem

Im Young Warriors gibt es ein Gürtelsystem, das an die klassischen Kampfsportarten angelehnt ist. Die Kinder können regel­mäßig kleine motivierende Prüfungen machen und sich dann über ihre Trophäe - den neuen Gürtel - freuen. Zu jeder Stufe gibt es ein festes Trainings­programm, welches die Kinder an die Hand bekommen. Die Inhalte strukturieren sich in folgende Bereiche:

  • Fitness – hierbei geht es darum die unter­schiedlichen Bereiche der Leistungsfähigkeit zu stei­gern: Motorik, Koordination, Kraft, Aus­dauer, Beweglichkeit, Reaktions­­vermögen, usw.

  • Grundlagentechniken – Erlernen der grundsätzlichen Be­wegungslehre: Grundstellungen, Beinarbeiten usw.

  • Abwehr – Erlernen verschiedener Abwehr­techniken gegen unterschiedliche Angriffe

  • Schlagtechnik – Erlernen verschiedener Schlag­techniken und deren Anwendungen

  • Tritttechnik – Erlernen verschiedene Tritt­techniken und deren Anwendungen

  • Ringen und Werfen – Erlernen verschiedener Griff- und Wurftechniken und deren Anwendun­gen

  • Kämpfen am Boden – Erlernen verschiedener Boden­techniken und deren Anwendungen

  • Selbstverteidigung – Training spezifischer Selbst­verteidigungstechniken für Notwehrsituationen

  • Motorische Fitness und coole Tricks – in diesem Bereich werden langsam aufbauend Elemente aus den Bereichen Turnen, Akrobatik, Parcour und Trick­ing trai­niert, die Fitness und den Spaß weiter fördern.

  • Stocktraining – Doppelstock- und Einzelstock­techni­ken aus den philippinischen Kampfkünsten

  • Persönlichkeitsentwicklung – hier geht es um Werte­ver­mittlung und darum, die Kinder und Jugendlichen bei ihrem Weg zum Erwachsenen zu unterstützen

  • Gesundheit und Erste Hilfe – grundlegendes Wissen zum Thema Gesundheit und Erste Hilfe

  • Selbstschutz – theoretisches und praktisches Grund­wissen rund um das Thema Selbstschutz

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